Neujahrsempfang der CDU Oberhavel in Oranienburg
Anpacken für die Menschen in Oberhavel

Deutliche Kritik übte Bommert an der Arbeit der rot-roten Landesregierung in Potsdam. Es könne nicht sein, so der CDU-Politiker, dass immer mehr Kinder aufgrund des Stundenausfalls in einzelnen Fächern keine Noten auf dem Zeugnis bekämen. Auch bei der Unterbringung von Flüchtlingen mache das Land seine Hausaufgaben nicht. „Hier lässt man die Kommunen einfach allein“, sagte Bommert. Deutlich mehr Anstrengungen von der Landesregierung forderte der CDU-Politiker auch im Bereich der Infrastruktur. Mit Blick auf den Ausbau der B96 sagte er, dass es ihm völlig unklar sei, warum das Land hier weiter nichts unternehme. „Für Oberhavel ist die Erweiterung dieser Lebensader von entscheidender Bedeutung.“ Im gleichen Atemzug erteilte er Plänen einer rot-roten Kreisgebietsreform eine klare Absage. „Oberhavel ist stark, erfolgreich und eigenständig. Das soll auch so bleiben.“ Unterstützung erhielt er dabei vom CDU-Landratskandidaten Matthias Rink. Der 44-jährige Hohen Neuendorfer nannte den Ausbau der Bürgerfreundlichkeit der Landratsverwaltung, die Unterstützung der Wirtschaft und mehr Engagement für das Ehrenamt Schwerpunkte seines Wahlkampfes. „Ich will anpacken, nicht für mich oder die CDU, sondern für die Menschen in Oberhavel“, sagte Rink, der für die Wahl am 22. Februar um jede Stimme warb. „Gemeinsam können wir das schaffen. Unsere Geschlossenheit macht uns stark.“ Weitere Informationen zu Matthias Rink gibt es hier: https://www.youtube.com/watch?v=XVFrVJ_Uoeo&feature=youtu.be