Besuch im Hennigsdorfer Elektrostahlwerk der RIVA Stahl GmbH

Kurz vor Weihnachten erreichte eine Hiobsbotschaft die Mitarbeiter des Hnnigsdorfer Elektrostahlwerks (HES): Ab dem 1. Januar 2025 wird mindestens für drei Monate auf Kurzarbeit umgestellt. Die verfehlte Energie- und Wirtschaftspolitik der letzten Jahre ist der Grund dafür.

Das Chaos in der deutschen Wirtschaft ist offensichtlich, was vor allem im Versagen von SPD und Grünen begründet ist. Das bestätigte auch die Geschäftsleitung des HES. Diese fordert Lösungen für Hennigsdorf, ansonsten droht die über 100-jährige Geschichte der Stahlindustrie in Hennigsdorf innerhalb des nächsten Jahres zu enden.

Hier besteht mehr als dringender Handlungsbedarf, denn ist nicht fünf Minuten, sondern fünf Sekunden vor Zwölf. Wir brauchen schnellstmöglich eine Rückkehr zu einer vernunftorientierten Energie- und Wirtschaftspolitik die auf Fakten basiert und nicht auf Ideologie und Träumereien.

Die linksgrünen Wind- und Sonnenträume zerstören nicht nur unser Landschaftsbild, sondern auch die Grundlage unserer Wirtschaft, und letztendlich unseren Wohlstand. Wer also weiterhin heißen Stahl in Hennigsdorf fließen sehen möchte, sollte bei den Bundestagsneuwahlen im Februar der CDU BEIDE Stimme geben und so ein starkes Signal für den Wirtschaftsstandort Deutschland senden!

Ich wünsche allen Mitarbeitern des HES dennoch ein schönes Weihnachtsfest und für das Jahr 2025 wieder jede Menge glühenden Stahl.

gez. Frank Bommert MdL
Stellvertretender Vorsitzender der CDU-Fraktion
im Landtag Brandenburg